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Internationale Unternehmung
Eine internationale Unternehmung führt Aktivitäten im Ausland durch. Dabei sind die Art der Auslandsaktivitäten sowie die beteiligten betrieblichen international ausgerichteten Funktionsbereiche unwichtig für die Einordnung. Machen Sie einen Termin mit uns, wir helfen Ihnen gerne. Sobald eine Unternehmung beständig mit Direktinvestitionen in den Wirtschaftsprozess diverser Volkswirtschaften eingebettet ist, gilt sie als international. Die nationale Unternehmung…
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9. Anfängerfehler: Fähigkeiten falsch eingesetzt
Wer beim Patentieren alles selber machen möchte, übernimmt sich möglicherweise und wer alle Aufgaben abgibt kann die Kontrolle verlieren. Der Erfinder sollte seine Fähigkeiten richtig einsetzen, er kann Teilbereiche seiner Aufgaben delegieren und regelmäßig überprüfen. Von der Erfindungsbewertung bis zur Umsetzung durch Patentierung, Entwicklung, Marketing und Verkauf können sich Erfinder Hilfe holen. Dazu sollten Sie…
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8. Anfängerfehler: Fristen verpasst
In juristischen Verfahren sind oftmals Fristen vorgesehen, so auch in den Patentierungsverfahren. Entscheidungen, die mit Fristen zu tun haben, die sich nicht verlängern lassen, sollte ein Erfinder früh genug bedenken. Wir beraten Sie in allen Phasen Ihrer Erfindung. Patentschutz in weiteren Länder Bei der Ausdehnung des Patentschutzes auf weitere Länder ist es beispielsweise wichtig Fristen…
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5. Anfängerfehler: miserable Strategie zur wirtschaftlichen Umsetzung
Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb – wenn da der Wurm drin steckt, dann ist auch das Patent für die Katz. Erfinder brauchen daher möglichst früh eine gute Strategie für die wirtschaftliche Umsetzung ihrer Erfindung. Das wirtschaftliche Ziel einer Erfindung ist nämlich sie nach der Patentanmeldung auf den Markt zu bringen und damit Geld zu verdienen.…
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Patentinformationen nutzen
Das entscheidende technische Wissen und sämtliche angeschlossenen Rechtsdaten sowie die wichtigen Geschäftsangaben – und schon haben wir ein ordentliches Dokument, das wir Patentinformation nennen. Inhalte des Patentdokumentes Das Patentdokument beinhaltet genauer gesagt folgende Inhalte: Titelseite Auf der Titelseite finden wir entsprechende erforderliche Daten, dazu gehört die Bezeichnung der Erfindung genauso wie der Namen des Erfinders.…
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Biopatente
Impfstoffe, Diagnostika, aber auch Erfindungen, die Tiere und Pflanzen betreffen – das sind Patente aus dem biotechnologischen Bereich. Diese Patente heißen Biopatente. Durch die fortwährende Forschung und Entwicklung hat sich neben dem klassischen Patent inzwischen auch das Biopatent durchgesetzt. Dabei verwenden die Entwickler Material wie Enzyme oder Zellen um technische Ziele anzuvisieren. Zweck des Vorgehens…

Machen Sie einen Termin mit uns, wir helfen Ihnen gerne.
Eine technische Erfindung ist nur dann beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) patentierbar, wenn sie drei Eigenschaften erfüllt, sonst erhält sie kein Patent.
Kriterien der Patentfähigkeit
Brandneu, erfinderisch und gewerbetauglich – und schon haben wir ein waschechtes Patent. Was genau mit diesen Eigenschaften gemeint ist, schreibt der Gesetzgeber im Patentrecht vor.
Das Patentgesetz § 1 gibt drei Kriterien für die Patentfähigkeit von Erfindungen vor:
- Neuheit
- erfinderische Tätigkeit als Basis
- gewerblich anwendbar
Damit will der Gesetzgeber sagen, dass eine Erfindung vor allem neu sein sollte, außerdem soll sie aus einer erfinderischen Tätigkeit hervorgehen und zuletzt ist es unbedingt erforderlich, dass sie auch noch gewerblich anwendbar ist.
Das Brandneue am Patent
Eine Erfindung muss zuallererst neu sein, um sie überhaupt patentieren zu können. Dann ist sie eigentlich erst eine Neuheit und die erste Bedingung zum Patent ist geschafft.
Was neu ist definiert im Patentrecht der Stand der Technik. Erst wenn sich eine Erfindung vom Stand der Technik klipp und klar abhebt, hat sie gute Voraussetzungen als neu eingestuft zu werden.

Wir bieten Ihnen eine erste Beratung.
In verschiedenen Medien veröffentlichte Kenntnisse entsprechen dabei dem Stand der Technik – egal wann und wo diese Veröffentlichung stattfand. Hauptsache die Informationen sind für die Öffentlichkeit zugänglich.
Diese entsprechenden Medien reichen von Patentanmeldungen über Fachliteratur oder Vorträge, Konferenzbeiträge bis hin zu Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften und Ausstellungen auf Messen weltweit.

Wir sind Rechtsanwälte und Patentanwälte und somit Experten auf dem Gebiet der Recherche für Ihr zukünftiges Patent.
Entscheidend für die Prüfung auf Neuheit ist es Erfindungen mit dem Stand der Technik zu vergleichen, um die Fähigkeit zur Patentierbarkeit beurteilen zu können. Für diese Beurteilung der Neuheit ist sowohl Fachwissen erforderlich als auch die Möglichkeit umfängliche und sorgfältige Recherchen überhaupt durchführen zu können.
Der klassische Technikbegriff fließt jedoch, da sich der Stand der Technik mit jedem Fortschritt der Wissenschaft andauernd weiter entwickelt.
Rechtsanwalt Dipl.-Ing. Michael Horak, LL.M.
Das Erfinderische am Patent
Damit nicht jede kleine Neuigkeit unter das Schutzrecht fällt, stellt das Patentrecht den Anspruch an eine Erfindung, dass sie aus einem Akt der Erfindung hervorgeht. Eine Erfindung, die dem Stand der Technik zu sehr ähnelt, erfüllt diesen Anspruch nicht. Für die Patentierbarkeit ist die erfinderische Tätigkeit demzufolge unerlässlich.

Wir recherchieren für Sie!
Zweck dieser Bedingung ist es den Fortschritt voran zu treiben und nicht aufzuhalten. Zu große Ähnlichkeiten von vermeintlichen Erfindungen zum Stand der Technik nutzen nichts und bringen die Entwicklung nicht schnell genug voran. Ziel ist es den Fortschritt zu steigern. Erfindungen, die zu wenig erfinderische Tätigkeit vorzeigen, blockieren nämlich leider den Fortschritt.
Um die erfinderische Tätigkeit beurteilen zu können, sind gründliche Recherchen in sämtlichen veröffentlichten Schriften erforderlich.
Patentanwalt Dipl.-Phys. Andree Eckhard
Die Gewerbetauglichkeit an einem Patent
Der Gesetzgeber schreibt im Patentgesetz vor, dass eine Erfindung unbedingt herstellbar und benutzbar sein soll. Lässt sich eine Erfindung also nicht durchführen, so kann sie der Erfinder demzufolge auch nicht patentieren. Die gewerbliche Anwendbarkeit ist also eine weitere bedeutende Bedingung für die Anmeldung zum Patent.
Ein Beispiel für eine nicht umsetzbare Erfindung ist das Perpetuum mobile. Grund dafür ist, dass es sich nicht mit den physikalischen Gesetzen vereinbaren lässt. Eine Erfindung sollte demzufolge auf einem gewerblichen Gebiet einsetzbar sein.
Ein weiterer Grund für die Abweisung von Patentschutz ist das Hineinspielen von sozialer Ethik. Das Hindernis gilt beispielsweise für medizinische Verfahren, sie sind daher nicht patentierbar. Grund für diese Regelung ist, dass ein Arzt bei der Behandlung freie Wahl haben soll und sich nicht von Patenten ablenken lassen soll. Obwohl medizinischen Verfahren nicht patentierbar sind, können jedoch bei der Behandlung verwendete Gegenstände sehr wohl patentiert werden. Dazu zählen beispielweise Arzneimittel, Verbandmittel, medizintechnische Geräte, chirurgische Werkzeuge.
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Internationale Unternehmung
Eine internationale Unternehmung führt Aktivitäten im Ausland durch. Dabei sind die Art der Auslandsaktivitäten sowie die beteiligten betrieblichen international ausgerichteten Funktionsbereiche unwichtig für die Einordnung. Machen Sie einen Termin mit uns, wir helfen Ihnen gerne. Sobald eine Unternehmung beständig mit Direktinvestitionen in den Wirtschaftsprozess diverser Volkswirtschaften eingebettet ist, gilt sie als international. Die nationale Unternehmung…
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12. Anfängerfehler: Patenterfolg verschätzt
Patente ermöglichen Innovation – ein Patenterfolg lässt somit Erneuerung zu. Erst der Patentschutz schafft nämlich einen Anreiz für Unternehmen und Erfinder an neuen Erfindungen zu arbeiten. Sie können durch den Schutz in neue Technologien investieren ohne den Druck der Konkurrenz fürchten zu müssen. Der Patentschutz des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) verhilft Unternehmen somit Gewinn…
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5. Anfängerfehler: miserable Strategie zur wirtschaftlichen Umsetzung
Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb – wenn da der Wurm drin steckt, dann ist auch das Patent für die Katz. Erfinder brauchen daher möglichst früh eine gute Strategie für die wirtschaftliche Umsetzung ihrer Erfindung. Das wirtschaftliche Ziel einer Erfindung ist nämlich sie nach der Patentanmeldung auf den Markt zu bringen und damit Geld zu verdienen.…
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Verwertungsrecht des Patents
Mit einem Patent gewinnt der Patentinhaber das ausschließliche Verwertungsrecht, was zugleich ein Verbietungsrecht impliziert. Formen der Patentverwertung Die Patentverwertung unterscheidet zwischen zwei Formen: Lizenzierung Der Eigentümer verkauft durch Vergabe einer Lizenz seine Patentrechte über einen gewissen Zeitraum. Der Käufer besitzt somit in dieser Zeit die in der Lizenzvergabe abgesprochenen Rechte am Patent. Der Erfinder bleibt…